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18. Mai - nach Caldas de Reis

Heute am Morgen nach dem Verlassen der Wohnung war der Weg erst schwierig, denn es gab keine Wegweiser, und keine Menschen zum Fragen auf den Straßen.

Leider war die ausgeguckte Bäckerei (noch) geschlossen, so dass der erste Kaffee erst nach vielen Kilometern getrunken werden konnte.
Viele Pilger waren heute unterwegs. Auch einige bekannte Gesichter. Die Freude ist dann immer groß.
Kühl war es auch.
Den ersten Stempel gab es erst ca. nach der Hälfte der Strecke.
Heute hat es sich gezogen und die steilen Aufstiege kosteten Zeit und Kraft.
Und mein Rücken quälte mich.
Doch in Caldes de Reis fand ich meine Herberge schnell. Ich wohn in einem Dreierzimmer, in einem normalen Bett.
Das Haus hat nen Aufzug.
Dann war ich noch beim Frisör ...