Gegen 8 Uhr haben das holländische Paar und ich die Herberge verlassen. Wir wollten im nahen Café frühstücken, doch leider war noch geschlossen.
Also begann der letzte Abschnitt des Pilgerwegs.
Es ging wieder nach oben, eher ein langweiliger Weg.
Und es kam kein Café, erst im den Anfängen von SdC war eine Bar geöffnet.
Ein kleines Frühstück italienischer Art stärkte uns für die letzten Kilometer ...
Endlich kam die Altstadt näher und dann der berühmte Platz mit der kathedrale.
Es war etwas ernüchternd: keine Blasmusik, kein roter Teppich, keine Reden ... nur ein Koreaner, der sich mit mir Knipsen wollte.
Ca. 2 Stunden stand ich für meine Urkunden an!!!
Dort traf ich auch Anke wieder, mit der ich mal 2 Tage gepilgert war.
Begegnungen und Abschiede liegen auf dem Caminho eng beieinander ...
Mein Hostel in SdC liegt sehr zentral und macht einem guten Eindruck.